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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0697,
Schwarzes Meer |
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697
Schwarzes Meer.
Schwarzes Meer (im Mittelalter Pontus Euxinus, bei den Russen Tschernoje more, bei den Neugriechen Mauri Thalassa, bei den Türken Kara Degniz genannt), ein fast abgeschlossenes, einem Landsee sich näherndes Binnenmeer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0930,
Landkarten |
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nach der Kompaßrose, sog. Kompaßkarten (richtiger loxodromische Karten). Die ersten Karten dieser Art verfaßten Italiener. Die älteste erhaltene Karte mit Datum stammt aus dem J. 1311, stellt aber das Mittelmeer und Schwarze Meer in den Umrissen so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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gleichen Schichten des Atlantischen Ozeans. Dieselbe Doppelströmung findet zwischen dem Mittelländischen Meer und dem Schwarzen Meer statt; während aus letzterm minder salzhaltiges Wasser an der Oberfläche ausfließt, ist in der Tiefe ein Rückfluß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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). Gegen N. wird das russische Reich vom Nördlichen Eismeer begrenzt, im W. von Norwegen, Schweden, der Ostsee, Deutschland, Österreich und Rumänien, im S. vom Schwarzen Meer, dem türkischen Armenien, von Persien, dem Kaspischen Meer, den freien Chanaten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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Namen für die B. sind Türkisch-Griechische Halbinsel oder Illyrische Halbinsel. (Hierzu eine Karte: Balkanhalbinsel.) Im W. grenzt sie an das Adriatische und Ionische Meer, im S. an das Mittelländische Meer, im O. an das Agäische Meer, Hellespont
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
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im westlichen Asien (von einigen auch zu Europa gerechnet), der Isthmus zwischen dem Asowschen und Schwarzen Meer im W., dem Kaspischen Meer im O. und zu beiden Seiten des Kaukasus (s. Karte "Rußland"). Die politische Grenze wird im N. von den Flüssen Jeja
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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.
Kleinasien, die große westasiat. Halbinsel, die, zwischen 36° und 42° nördl. Br. und zwischen 26° 20' und 42° östl. L. v. Gr. gelegen, sich westwärts vom Euphrat zwischen dem Schwarzen und dem Mittelländischen Meer bis an das Ägeische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Deprésbis Depression |
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das Resultat einer Senkung oder
einer Absperrung vom Meere sein. Die umfang-
reichste, die Größe Skandinaviens erreichende D.
ist die des Kaspischen Meers und seiner Umgebung;
der Spiegel dieses Sees liegt 25," in tiefer als der
des Schwarzen Meers
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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. nach S. beträgt 4675,9 km, von W. nach O. 10732,3 km. Im N. grenzt R. an das Nördliche Eismeer, im O. an den Großen Ocean, im S. an Teile des letztern, dann an Korea, China, die Bucharei, Afghanistan, Persien, Türkisch-Armenien, das Schwarze Meer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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dieses Meers benannt wird, s. Archipelagus ) trägt;
bei den Neugriechen heißt es Aspri Thalassa, bei den Türken Ak-Denis, d. i. Weißes Meer, im Gegensatz zum Schwarzen Meere. Der Ursprung des alten Namens wird von dem tragischen
Ende des Ägeus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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im Nordatlantic, worauf die
heutigen occanographischen Karten über die Meeres-
strömungen, Tiefen, Temperaturen, Salzgehalte
u. s. w. größtenteils basieren. Um die Fertigstellung
und Verwertung des oceanographischen Materials
haben sich in Dentschland
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
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finden, brachen die K. um die Mitte des 11. Jahrh. in Europa ein, breiteten sich an den nördl. Ufern des Schwarzen Meers bis zur untern
Donau und den östl. Karpaten aus, wo dann die heutige Moldau den Namen Kumanien erhielt. Ihre
Hauptmacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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251
Bosquet - Bosscha.
und Schloß Rumeli Kawaghi; endlich an der Mündung in das Schwarze Meer, wo im Altertum ein prächtiger Tempel stand, erheben sich zu beiden Seiten alte genuesische Kastelle neben Leuchttürmen (Rumeli Fener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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das Schwarze Meer.
Physische Beschaffenheit.
Die Balkanhalbinsel wird zum größten Teil von Bergketten erfüllt, in denen sich drei Hauptrichtungen unterscheiden lassen. Das Gebirgssystem des Hämos erstreckt sich vom Thal des Timok an als Hämos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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auf das Mittelländische und das Schwarze Meer, daher im ganzen auf ungefähr 503 qkm 1 km Küstenlänge. Das Nördliche Eismeer, der Stille und Indische Ocean umgrenzen den asiat. Kontinent im N., O. und S. Im W. aber bildet das Mittelländische Meer nur teilweise
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Spielbeinbis Spielkarten |
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, Schippen) und Trèfle (Kreuz); erstere beide sind rot, letztere schwarz. In allen vier Farben kehren dieselben Wertzeichen: As, König, Dame, Bube, Zehn, Neun u. s. w. bis zur Zwei wieder. Fehlen bei der franz. Karte die Blätter von der Zwei bis Sechs, so
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0071,
Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) |
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(durch die Dwina) wird mit der Ostsee und dem Kaspischen Meer durch den Herzog-Alexander-von-Württemberg-Kanal (s. Herzog-Alexander-von-Württemberg-Kanalsystem) vereinigt. Das westl. Hauptsystem verbindet die Ostsee mit dem Schwarzen Meer durch den Beresinakanal
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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, Europa und Asien, mit Ausnahme von deren nördlichsten Teilen. Außerdem sind von Fischen auf der Karte noch eingetragen: Sterlett (Rußland, Schwarzes und Kaspisches Meer), Stör (West- u. Nordeuropa, westliches Nordamerika), Aal (in Europa bis zum 71
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
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der russ. Landesaufnahmen [in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin"]). Ferner Karte des Asiatischen R.s und der angrenzenden Gebiete (russisch, 8 Bl., Petersb. 1883); Schwarz, Fluß- und Gebirgskarte des Amur-, Lena-, Jenissei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0617,
Bulgarien (Geographisches, politische Einteilung, Bewohner) |
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die Grenze Bulgariens von der Mündung des Timok längs des rechten Donauufers bis östlich von Silistria, von da in gerader (nach der spätern Festsetzung mehrfach sich krümmender) Linie nach der Küste des Schwarzen Meers südlich von Mangalia, dann längs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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Schwarzen Meers, einen großen Teil der beiden Abhänge des Großen Kaukasus, die Ebenen am Kuban und einen großen Teil der Kabardinischen Ebene bewohnte. Es
bestanden mehrere Zweige, wie die Abadsechen, Bscheduchen, Kabardiner
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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. moosbedeckte Sümpfe, Sumpfsteppen), Name der ungeheuren
Ebenen, die im nördl. Sibirien und westwärts vom Ural bis gegen das Weiße Meer und die Dwina hin auch im nördl. Europa das Eismeer begrenzen,
ebensowohl aber auch in Nordamerika auftreten (s. Karte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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sich einspinnen. Der braune B. (Arctia Caja L., s. Tafel "Schmetterlinge I") ist 38-54 mm breit, der Vorderleib und die Oberflügel sind braun, letztere mit weißgelben Strömen, die Unterflügel und der Hinterleib mennigerot, schwarz gefleckt; fliegt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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und der in ihnen zur Wirkung kommenden Naturkräfte. Hydrographische Karten stellen Flußnetze, Wasserscheiden, Seetiefen und alle physik. und geolog. Eigenschaften des fließenden und stehenden Wassers der Erde dar. Beschreibung und Physik der Meere bildet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061f
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
... dagegen dem folgenden Florenreich. Dieses (II a-c) geht von den Canarischen Inseln im Westen um das Mittelländische Meer beiderseits herum bis in das Herz Innerasiens und ist je nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
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erwuchsen; andre entwickelten sich aus den Handelsplätzen an der lebhaften Handelsstraße, welche vom Finnischen Meerbusen nach dem Schwarzen Meer führte. Ihre Religion glich der der übrigen Arier, war aber wenig entwickelt. Ihre vornehmen Toten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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ergossen. Zahlreiche erloschene Vulkane
gruppieren sich um den 5156 m hohen Großen Ararat, und ziehen meist in nordwestl. Richtung von dem Arasflusse über den Goktschasee nach der Küste des
Schwarzen Meers hinüber. A. besteht aus einer Reihe
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
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dem Schwarzen und Kaspischen Meere, im N. begrenzt vom untern Laufe des Kuban und Terek, im S. vom Rion und der Kura. Seine Länge in der Hauptrichtung von OSO. gegen WNW., von der Halbinsel Apscheron oder von Baku am Kaspischen bis zur Halbinsel Taman
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0434,
Europa (Geschichte) |
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vom Ladogasee bis zum Kaukasus; die den Magyaren gewichenen Bulgaren werfen sich mit den Walachen auf einen großen Teil des Oströmischen Reichs, und türk. Völker, unter ihnen die Petschenegen, rücken am Nordgestade des Schwarzen Meers näher heran. (S
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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, in die Kisiltaschbai des Schwarzen Meers, während er zugleich mehrere Arme durch weite Sümpfe in das Asowsche Meer entsendet. Seine Gesamtlänge beträgt 810 km, die Breite wächst von 21 m bis zu 213 m im sehr fischreichen Unterlauf, übersteigt jedoch 1 km zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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km lang zwischen Arabien und Afrika bis
30° nördl. Br. gegen Nordwesten. (S. Karte: Ägypten , Bd. 1, S. 229.) Die
Landenge von Sues (s. d.) trennte es von dem Mittelländischen Meere. Von dem 29 km breiten, aber durch die Insel Perim
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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herausgeschnittener Teil der Balkanhalbinsel. Das Gebiet grenzt im W. an das Ionische und Adriatische Meer; im N. an Montenegro, Novipazar,
Serbien, Bulgarien; im O. an das Schwarze Meer; im S. an das Marmarameer, das Ägäische Meer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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sowie vom Schwarzen Meer, dem Siwasch und dem Asowschen Meer bespült wird (s. Karte: Südrußland, Krim und Taurien, beim Artikel Rußland), und hat 63 446,9 qkm, darunter 51 qkm Inseln im Meer und 3148 qkm Landseen mit dem Siwasch, und (1897) 1 443 835
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Kaspljabis Kassali |
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. Leuchttürme sind in genügender Menge errichtet. Durch die Eröffnung der Eisenbahn Baku-Tiflis ist eine Verbindung mit dem Schwarzen Meer (Linie Tiflis-Batum, resp. Poti) hergestellt. Die Flotte bestand 1882 aus 16 ungepanzerten Dampfern mit 669 Pferdekräften
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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, die nur einmal (Verbindung des Amazonenstroms mit dem Orinoko durch den Cassiquiare) auf der Erde vorkommt. Bei den Alten aber floß z. B. die Donau gleichzeitig in das Adriatische und das Schwarze Meer. Größere Meerestiefen haben die Alten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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der Hypanismündung), Nikonion und Tyras (an der Mündung des Tyras), alle an der Küste des Schwarzen Meers gelegen. Die Bewohner, Sauromaten oder Sarmaten, kommen schon bei Herodot vor und umfassen nach Ptolemäos vier große Völkerschaften: die Ästuer, vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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. a.
Die eigene Handelsflotte betrug (1893) 91 Dampfer mit 72120 und 981 Segler mit 194515 t. In die türk. Häfen des Mittelländischen und
des Schwarzen Meers liefen (1891–92) 179317 Schiffe, in die des Roten Meers 4786, in die des Persischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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", speziell gebraucht für das im Altertum Hämos genannte große Gebirge der europäischen Türkei, welches vom Timok an, in der Richtung von W. nach O., über 340 km bis an das Schwarze Meer sich erstreckt (s. "Karte der Balkanländer" beim Art. "Türkisches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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Kanal, Neufundlandbank, Bermudas, Kap Verde, Ascmsion und zurück über die Azoren (s. Plankton).
Tschcrnomorez, russisches Kriegsschiff, unter Kapitän Smirnow, stellte 1690 ozeanographifche Forschungen im Schwarzen Meer an. Leiter der Expeditionwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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. der Indische Ozean, der als Bengalisches und Arabisches Meer Indien bespült; im W. das Rote Meer, die Landenge von Suez, das Mittelländische Meer, das mittels der Dardanellenstraße, des Marmara-Meers und des Bosporus mit dem Schwarzen Meer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Marlpfriembis Marmier |
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Bosporus oder die Straße von Konstantinopel mit dem Schwarzen Meer zusammenhängt. Es hat salziges Wasser, ist (von Gallipoli bis Ismid) 282 km lang und 80 km breit; die Tiefe, welche in der Nähe der Küste meist nur 50 m beträgt, steigt in der Mitte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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, von diesem bis auf den östlichsten Teil der
Grenze (gegen die Dobrudscha) durch die Donau geschieden, im O. an das Schwarze Meer, im S. an Ostrumelien und das türk. Wilajet
Saloniki, im N. an das türk. Wilajet Kossovo und an das Königreich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Kaufmannschaftbis Kaukasien |
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Probe gelieferten entsprechen soll. Es ist dann erforderlich, daß der Käufer einen Teil der ersten Lieferung als Probe zurückbehält oder verwahrt.
Kaukasien. 1) Zusammenfassende Bezeichnung der Länder zwischen schwarzem und Kaspischem Meer, wobei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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Toten Meer zu heißt es Wadien Nâr ("Feuerthal"). S. Karte "Palästina".
Kiebel, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Bomst, hat (1885) 1300 meist kath. Einwohner.
Kiebitz (Vanellus L.), Gattung aus der Ordnung der Watvögel und der Familie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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Küsten herum waren die Tiefen des Meers genauer bekannt, und von den Tiefen des nordatlantischen Ozeans erfuhr man Genaueres nicht früher, als bis das erste Telegraphenkabel dort versenkt werden sollte. Noch 1838 kannte man keine größere ozeanische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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stummelförmige Gliedmaßen vorhanden sind. S. Gliederfüßler.
Gliederung der Kontinente, der charakteristische Aufbau der Kontinente, wie er sich einesteils in der verschiedenen Art des Verlaufs der Grenzlinien zwischen Festland und Meer (horizontale
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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); Heitmann, Transvaal (das. 1888); Jeppe, Transvaal Book. Almanac for 1887 (Maritzburg 1887); Merensky, Erinnerungen aus dem Missionsleben in Südostafrika (Bielef. 1888).
Sudak (Ssudak), Flecken im russ. Gouvernement Taurien, am Schwarzen Meer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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.) bilden, die Barentsinsel.
Barentssee (Ostspitzbergenmeer, s. Karte "Nordpolarländer"), im südlichen Teil bei der Halbinsel Kola auch Murmanskisches Meer genannt, Teil des Nördlichen Eismeers, zwischen dem europäischen Festland, der Insel Nowaja Semlja
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ovibosbis Oviedo |
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in nähern Beziehungen stand, aus uns unbekannten, vom Dichter nur dunkel angedeuteten Ursachen nach Tomi, einer Stadt am Schwarzen Meer, verwiesen wurde. Hier starb er im achten Jahr der Verbannung, 17 n. Chr. Als Dichter zeichnet sich O. aus zunächst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
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, gehörten vor der Völkerwanderung dem gotischen Völkerbund an, wohnten am Schwarzen Meer, schlossen sich dann den Hunnen an, wurden bei einem Einfall in das oströmische Reich 408 von Anthemius fast vernichtet, kämpften 451 bei Catalaunum mit, ließen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
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die Bewohner des heutigen R. finden sich bei Herodot, nach dessen Angabe vom Schwarzen Meere nach Norden hin die Scythen (s. d.) und die Sarmaten (s. d.) wohnten, ein Völkergemisch, dessen nördl. Bestandteile wahrscheinlich slaw. Stämme bildeten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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. Die Oberseite ist schwarz, die Unterseite weißlich marmoriert oder ganz weiß. Er findet sich in allen Meeren, aber nicht so weit nördlich wie die vorigen Arten, unternimmt weite Wanderungen, nährt sich von Fischen und schalenlosen Weichtieren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
Eismeer |
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. die Kartei Nordpolarländer und die Karte: Südpolarländer.)
Das Nördliche E. oder Nordpolarmeer, auch Arktisches Meer genannt, innerhalb der nördlich-kalten Zone gelegen, wird von den unwirtbaren Nordküsten von Europa, Asien und Amerika wie ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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eröffnete ist die größte), 13 Zuckerfabriken und 3 Tuchfabriken. Die Wälder liefern viel Eichen zum Schiffbau am Schwarzen Meer.
Känguruh (Beutelhase, Macropus Shaw), Säugetiergattung aus der Ordnung der Beuteltiere, der Unterordnung der Krautfresser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
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in Trinidad und Guayana noch gegen 2000 unvermischt erhalten haben; mit importierten Negern vermischt (schwarze K.) finden sie sich in Honduras, wohin die Engländer 1798 diese Mischlinge aus St. Vincent brachten. Von Körper waren die K. groß und stark, daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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, ehemalige norddeutsche Mark, mit Alt- oder Nordmark gleichbedeutend, zur Zeit ihrer Abhängigkeit von Sachsen, 96-1134. S. Altmark.
Nordsee (Deutsches Meer), der nordöstliche Teil des Atlantischen Ozeans, wird von diesem durch die britischen Inseln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
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Juni, Juli und August beschränkt. Häufige und starke Nebel bedecken das Meer bis in den Juli hinein. Durch zwei Kanäle, welche die Dwina mit der Wolga und dem Dnjepr verbinden, wird die direkte Schiffahrt aus dem Schwarzen und Kaspischen in das Weiße
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Apeltbis Apennin |
Öffnen |
der Bormida darstellt. (S. die Karten:
Ober- und Mittelitalien und Unteritalien , beim Artikel
Italien .)
Ligurischer A. , von der Bocchetta di Altare bis zum Paß La Cisa (1041 m) reichend, der
vom Thal der Magra in das des Taro
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
Öffnen |
Nordosten fortbewegen. Viele Taifune entstehen bei den Philippinen und gelangen bis zu den Alëuten.
Von den Winden abhängig sind auch die Meeresströmungen (s. Karte: Meeresströmungen, beim Artikel Meer), im nordpacifischen Gebiet ein Stromring in sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
Öffnen |
durch dieselbe Ursache bedingter Doppelstrom existiert auch zwischen dem Schwarzen Meer und dem M. M. (Hierzu Karte: Mittelländisches Meer.)
Das M. M. hat 440 Arten Fische, während man von den brit. Küsten deren nur 216, von den norwegischen 17) kennt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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Agyieus - Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt).
Der A. (Goldhase, D. Aguti L.) ist 40 cm lang, gelbrot mit Schwarz gesprenkelt, an manchen Leibesstellen gelblicher, an andern rötlicher, am Kreuz und an den Schenkeln lang behaart, findet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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das übrige Sibirien bis zum Ochotskischen Meer; 1845-49 machte Castrén wichtige linguistische und ethnologische Studien, ebenso 1855-1858 Ahlquist. 1847-48 war unter Hoffmann eine Expedition mit Erforschung des Ural beschäftigt, wo 1850 Kowalski
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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-alpinem Habitus.
Fukaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Fukoideen (s. Algen 10).
Fukian (Fokian, "glückliche Niederlassung"), eine Provinz des südöstlichen China, der Insel Formosa gegenüber, zwischen dem Meer (dem Fukiankanal) und dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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. Der P. bewohnt den größten Teil Afrikas und Südasiens und geht nördlich bis Südungarn; der Schopfpelikan findet sich am Schwarzen Meer: in Mittel- und Südasien. Der erstere erscheint in Afrika in Gesellschaften von Hunderten und Tausenden, auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
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, teils zu Gruppen vereinigt den Meeresraum zwischen dem südöstl. Asien und Australien ausfüllten. (Hierzu eine Karte: Malaiischer Archipel.) Der Archipel bildet einen Teil der östl. Begrenzung des Indischen Oceans (s. d.) und das Meer zwischen den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Balistidaebis Balkan |
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am Schwarzen Meer, durch 5⅔ Längengrade (444 km), ungefähr auf dem 43.° nördl. Br. Im NW. steht der B. durch das Ostserbische und Banatergebirge mit den südl. Karpaten in Verbindung und stellt demnach einen Teil des großen Gebirgsbogens dar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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. Tafel: Hunderassen, Fig. 2, beim Artikel Hunde) bekannt: a. King Charles, glänzend schwarz mit lohfarbenen Abzeichen; b. Blenheim, mit kräftig kastanienbraunen Flecken auf weißem Grunde, rotbraunen Ohren, einem halbmondförmigen weißen Fleck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0757,
von L'Hôpitalbis Lianen |
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757
L'Hôpital - Lianen.
Groß-Casco oder Obskur), Solo tout (die gemeldete Vole) und Solo tout in Kouleur. Grandissimo, wo nur die schwarzen As Trumpf sind, Nullissimo, wo gar kein Atout existiert, und Mohr (wenn alle passen) sind fast gar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Benzolbis Bergaigne |
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im russ. Gouvernement Cherson, bildet bei seiner Mündung ins Schwarze Meer (westlich von Otschakow) einen Liman von 20 km Länge und ca. 1 km Breite. Vor der Mündung liegt die Insel B.
Berg, 1) Vorstadt von Stuttgart, (1885) 3455 Einw.
Berg, 5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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.
Anam (Ngannam, "beruhigter Süden"), ein unter franz. Protektorat stehendes Kaiserreich auf der Ostküste von Hinterindien (s. Karte "Hinterindien"). Die Grenzen sind nur nach dem Meer zu und in gewissem Maß gegen das französische Kochinchina hin fest
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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endlich in den Zuidersee die Vechte. In die Ostsee entwässern 186484, in die Nordsee 161138, in das schwarze Meer 725 qkm (jener Teil von Hohenzollern) von P. (Haffe und Bodden sind hierbei nicht eingerechnet). Die meisten Flüsse gehören innerhalb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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Meer und im O. durch das Nilthal begrenzt. Bei einer Länge von fast 5200 km und einer durchschnittlichen Breite von 1500 km hat sie ein Areal von
6180000 qkm. (Hierzu die Karte: Sahara ; s. auch die Karten:
Algerien und Tunesien , Bd. 1, S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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mittelbar oder unmittelbar ins Kaspische oder Schwarze Meer münden.
Er ist sehr wanderlustig doch beruht der schon seit Albertus Magnus verbreitete Glaube, daß er nachts aufs Land gehe, um Schnecken und Gewürm, wohl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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Kanalverbindung. Von den übrigen größern Zuflüssen des Schwarzen Meers entspringt nur der Dnjestr am Rande der östlichen Mittelgebirgslande; der Dnjepr und der in das Asowsche Meer sich ergießende Don gehören ganz dem Tiefland an. Der Dnjepr ist durch Kanäle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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eine 25,700 qkm (466,7 QM.) große Landmasse, die nur durch die schmale, 5-7 km breite Landenge von Perekop zwischen dem Schwarzen und Asowschen Meer mit dem russischen Festland zusammenhängt (s. Karte). Die Küsten bilden eine Menge von Buchten und mehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1041,
Korrespondenzblatt zum zehnten Band |
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: "Die Azoren in ihrer äußern Erscheinung und nach ihrer geognostischen Natur geschildert" (Leipz. 1860, Verlag von W. Engelmann).
M. G. in Innsbruck. Ihre Bemängelung der Ziffer für das Gebiet des Schwarzen und Asowschen Meers im Artikel "Europa", Bd. 5, S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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mit großer Geschwindigkeit in den Golf. Da derselbe keinen Abfluß hat, so glaubte man früher, daß eine unterirdische Verbindung mit dem Schwarzen Meer bestehe, wohin das Wässer abfließe. Indessen hat v.Baer nachgewiesen, daß die starke Verdunstung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Beltisbis Belutschistan |
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nach NO., dann nach NW. bis zum Koh-i-Malik-i-sijah (Berg des Schwarzen Königs), wo afghanisches, belutschisches und pers. Gebiet zusammenstoßen. (S. Karte: Westasien II.)
Bodengestaltung. Das Streichen der Höhenzüge des meist gebirgigen Landes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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desselben mit einem wirklich existierenden Gebirge ist kaum möglich. Auf den Karten des Ptolemäos erscheinen sie an der Stelle, wo die Wasserscheide zwischen den Zuflüssen der Ostsee und des Schwarzen Meers liegt.
Rhizantheen, Ordnung im Pflanzensystem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831c,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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0831c
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II.
(Tierverbreitung in Deutschland.)
Deutschland gehört tiergeographisch zur paläoarktischen Region und zwar zu ihrer europ. Subregion (s. Tiergeographie). Es bildet eine eigene Provinz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Iberische Halbinselbis Ibisse |
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in Spanien, bildet den hohen Ostrand des zentralen Tafellandes und zugleich die Hauptwasserscheide der Halbinsel zwischen dem Atlantischen und Mittelländischen Meer, indem es sich, abweichend von den übrigen Gebirgssystemen, von NW. nach SO. erstreckt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Indianersommerbis Indifferent |
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Innerasiens nach den Küstenländern des Kaspischen und Schwarzen Meers, teils wurden sie durch die Araber, welche bereits in den ersten Jahrhunderten nach Mohammed die indischen Meere befuhren und auch indische Häfen besuchten, nach Ägypten befördert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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von 90 qkm (1,6 QM.) und etwa 1000 Einw. Die Produkte sind hauptsächlich Kokosnüsse, dann Pandanus und Brotfrucht; das Meer ist zuzeiten außerordentlich reich an Fischen. J. ist seit 1876 Hauptquartier des deutschen Handelshauses Hernsheim, welches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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(serb. Crnagora, spr. zrnagora, türk. Karadagh, "schwarzes Gebirge"), unabhängiges slaw. Fürstentum am Adriatischen Meer, zwischen der Südspitze Dalmatiens, der Herzegowina und Albanien (s. Karte "Bosnien etc."), liegt zwischen 43° 18' bis 41° 54' nördl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Rügenbis Rugendas |
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die Stubbnitz und die berühmte Stubbenkammer bilden. Diese sogen. Große Stubbenkammer (man leitet den Namen vom slaw. stopien, "Stufen", und kamen, "Fels", ab), deren höchste Spitze, der Königsstuhl, 122 m ü. M. sich erhebt, ist gegen das Meer hin fast
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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), der östlichste unter den Staaten der Berberei (s. Karte "Algerien"), am Mittelländischen Meer zwischen Tunis und Ägypten gelegen, umfaßt mit Fezzan und Barka 1,033,000 qkm (18,760 QM.). Es bildet eine nur von niedrigen Höhenzügen unterbrochene Ebene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Amazonen (Papageien)bis Amazonenstrom |
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497
Amazonen (Papageien) - Amazonenstrom
den Alexander besucht haben und durch ihn Mutter geworden sein. Als die Griechen die Südküste des Schwarzen Meers näher kennen lernten und dort keine A. fanden, verlegte man sie in das Land nördlich vom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Donaubis Donaukreis |
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von Szolnok an (335 km),
auf der Save von Sisseck an (686 km), auf der Dräu
von Varcs an (151 km), am Vegakanal (115 Km),
am Franzens- und Franz Iosefs-Kanal (187 km), im
Schwarzen Meer von Sulina bis Batum (1038 km),
zusammen also 5250 km
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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1030
Tscherkessien - Tschernigow
andern Völkern hat bisher nicht festgestellt werden können. Man kennt auch ihre Herkunft nicht; doch steht außer Zweifel, daß sie schon vor Christi Geburt die Ufer des Asowschen und Schwarzen Meers bewohnt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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, südlich neben dem Fluß, in nordwestlicher Richtung hinzieht und an der Südseite des Golfs von Akka mit dem Vorgebirge K. (s. Karte "Palästina"), auf welches der Name oft beschränkt wird, ins Meer fällt. Es steigt zu 570 m Höhe an. Die zahlreichen Klüfte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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. Gr. und grenzt im N. an das Königreich Ungarn und die Bukowina, im O. an Rußland u. das Schwarze Meer, im S. an Bulgarien, im W. an Serbien.
[Physische Beschaffenheit.] Die Moldau ist von einer von N. nach S. zwischen Sereth und Pruth ziehenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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Constanza am Schwarzen Meer führt, hat eine Kirche, eine Moschee, einen Hafen und 2635 Einw. Im April 1854 nahmen die Russen die Stadt.
Tschernebog ("schwarzer Gott"), der oberste der finstern Götter der nordischen Wenden und Slawen, als böses Prinzip
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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in Blau ein wachsender schwarzer Adler mit goldenem Schnabel und roter Zunge (ungar. Nation), begleitet rechts von einer (jetzt durch den Mittelschild verdeckten) goldenen Sonne und links von einem nach links gewendeten silbernen Halbmond (Szekler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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"), eines griechischen Erzbischofs und katholischen Bischofs sowie eines deutschen Konsuls. S. Karte "Griechenland".
Die Insel K., bei den Byzantinern und Türken Korphus (von korypho, "Gipfel") genannt, hieß in der ältesten Zeit Drepane ("Sichel") von ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seehasebis Seekarten |
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umfangreiche flügelartige Lappen, die zum Schwimmen auf- und abbewegt werden. Die Schale ist sehr dünn. Am bekanntesten ist die Art Aplysia depilans L. der europäischen Meere, von dem schon die Alten berichteten. Er wurde bei den Römern zu Zaubertränken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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.
Asrak , Bahr el- (Blauer Nil), Nebenfluß des Nils (s. d.).
A. SS ., Abkürzung für
Acta Sanctorum (s. d.).
Assab-Bai oder Sababai , eine 55, 6 km im NO. der Straße
von Bab el-Mandeb an der Westküste des Roten Meers
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
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] bezeichneten Strom, welcher sich unter 3° 55‘ nördl. Br. und 9° 3‘ östl. L. von Greenwich in das Meer ergießt),
deutsche Kolonie in Westafrika, grenzt im W. an den Golf von Guinea und die Biafrabai. Die Grenze im NW. gegen die brit. Besitzungen am Old
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
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wohnte. Später gewöhnlich mit Rugiern und Herulern zusammen genannt, folgten die S. der großen Gotenbewegung des
ausgehenden 2. Jahrh. nach dem Schwarzen Meer, erschienen dann (etwa 454 n. Chr.) an der mittlern Donau und im südöstl. Mähren, gingen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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liegen, also geographisch zu Europa gehören, mit (1897) 598493 E., d. i. 1,7 auf 1 qkm. U. ist im N. ein hügeliges und fruchtbares Steppengebiet, das sich nach S. hin unter das Niveau des Schwarzen Meers senkt und hier selbst einen salzhaltigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
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aus Thon- und Lehmschichten, die teilweise der Tertiärformation angehören und reich an Bernstein sind, der besonders bei Schwarzort im Haff gefischt wird. S. Karte "Ost- und Westpreußen". Vgl. Berendt, Geologie des Kurischen Haffs und seiner Umgebung
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